AStA der Universität zu Köln und Kölner Verkehrsbetriebe starten Pilotprojekt zum KVB-Rad


Vor wenigen Tagen haben die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) ihr Fahhrradverleihsystem KVB-Rad gestartet. Das System bietet Nutzer*innen die vollkommen flexible Ausleihe und Rückgabe im Straßenraum an, aber auch ortsfeste Stationsterminals je nach den vorhandenen Möglichkeiten und Bedürfnissen. Die Verleihterminals decken damit die ganze Spanne zwischen konventionellen Stationen bis zu rein virtuellen Stationen ab.

Verfügbar ist das Angebot für die gesamte Innenstadt (bis Gürtel), die Stadtteile Braunsfeld, Lindenthal (erweitertes Uniumfeld) und Deutz. Dazu kommen die Stadtteile Mülheim und Butzweiler, in denen die ersten Verleihterminals aufgebaut werden sollen.

Vollautomatische Entleihe, leichter Zugang zum System sowie die informatorische, räumliche und tarifliche Integration in den ÖPNV sind die grundlegenden Eigenschaften. Der Verleih erfolgt rund um die Uhr und ganzjährig per Anruf, Smartphone-App oder SmartCard über den Bordcomputer direkt am Rad oder am Stationsterminal.

Studierende der Universität zu Köln erhalten von der KVB dabei die gleichen  Konditionen wie reguläre Abo-Kund*innen. Somit radeln Studierende die ersten 30 Minuten je Fahrt umsonst, danach wird je weitere 30 Minuten 1 € fällig. Die Gebühren für 24 Stunden sind auf 9 € gedeckelt. Um in den Genuss dieses Tarifs zu gelangen, müssen sich Studierende mit ihrer SMAIL-Adresse unter www.kvb-rad.de registrieren.

Den genauen Angebotsbereich, Informationen zur Ausleihe und alle weiteren Informationen sind natürlich auch unter www.kvb-rad.de zu finden.


14. Mai 2015