

Über Uns
Der Allgemeine Studierendenausschuss
Was ist überhaupt der AStA?
Der AStA (Allgemeine Studierendenausschuss) ist das geschäftsführende Organ der Studierendenschaft und wird einmal im Jahr gewählt. Er vertritt die Interessen der Studierenden, also eure Interessen, innerhalb der Uni und kümmert sich auch sonst um eure Belange im Unialltag.
Wer wählt den AStA?
In jedem Wintersemester wählt ihr das Studierendenparlament (StuPa) der Uni Köln. Bei den Wahlen treten verschiedene hochschulpolitische Gruppen gegeneinander an. Insgesamt hat das StuPa 51 Sitze. Nach den Wahlen führen verschiedene Gruppen Koalitionsgespräche, um danach mit einer Mehrheit einen AStA zu bilden. Die Koalition im Parlament wählt dann den AStA, welcher aus einem dreiköpfigen Vorstand und verschiedenen Referent*innen besteht, die dann in „ihren“ Referaten zusammen mit Projektleiter*innen themenbezogen arbeiten. Zusätzlich kooperiert der AStA mit Gruppen wie Fachschaften, anderen Hochschulgruppen, politischen Bündnissen etc.
Die Arbeit im AStA
Der AStA-Vorstand besteht aktuell aus der 1. Vorsitzenden Johanna Weidmann und dem 2. Vorsitzenden Niklas Behrendt-Emden. Die Finanzreferentin Luca-Marie Heinrich kümmert sich um alle finanziellen Belange der Studierendenschaft.
Außerdem gibt es das Referat für Soziales und Internationales, das Politikreferat, das Fachschaftenreferat, das Referat für Ökologie und Infrastruktur, das Referat für Antidiskriminierung und Kultur, das Referat für Lehre und Studium, das Öffentlichkeitsreferat und das Referat für Well Being und Mental Health. Ihr findet den AStA in der Universitätsstraße 16.
Liebe Studierende,
im Namen des AStA möchten wir Euch auf unseren Seiten herzlich begrüßen. Ein „herzlich Willkommen“ geht dabei an alle Erstsemester, ein „Willkommen zurück“ an alle Studierenden in höheren Semestern.
Auf dieser Homepage möchten wir Euch uns sowie unsere Angebote vorstellen. Als Allgemeiner Studierendenausschuss sind wir das geschäftsführende Organ der Studierendenschaft und vertreten Eure Interessen, sowohl gegenüber verschiedenen Institutionen an der Uni als auch politisch über Aktionen, Veranstaltungen oder Stellungnahmen. Unsere Angebote innerhalb der Uni gehen in die unterschiedlichsten Richtungen. Zum Teil sind sie als (Mitmach-) Service für Studierende gedacht wie unsere verschiedenen Beratungsstellen oder eine Fahrradwerkstatt, zum Teil laden wir aber auch alle Studierenden dazu ein, sich an der Uni in unseren Veranstaltungen über ein breit gefächertes Themenspektrum zu informieren und sich in verschiedenen Gebieten zu engagieren.
Als Vorstand sind wir für die Koordination des AStA zuständig und vertreten die Studierendenschaft in den unterschiedlichsten Gremien der Uni. Für Fragen haben wir immer ein offenes Ohr und geben unser Bestes, damit wir Euch entweder selbst helfen oder Euch an die richtige Stelle innerhalb des AStA weiterleiten können.
Johanna Weidmann (1. AStA-Vorsitzende) & Niklas Behrendt-Emden (2. AStA-Vorsitzende)
Wer wir sind
Referentin: Luca-Marie Heinrich
Was wir machen
Das Finanzreferat kümmert sich um die Finanzverwaltung der verfassten Studierendenschaft. Es stellt den Haushaltsplan und -abschluss auf, die später vom Studierendenparlament bestätigt werden müssen. Außerdem übernimmt es die Koordination des finanziellen Tagesgeschäfts.
Erstattungen
Allgemein gilt, dass ihr uns und der Kasse bekannt sein müsst. Als Fachschaftsvertreter*in zum Beispiel müsst ihr eure Wahl einmal durch das entsprechende Wahlprotokoll nachgewiesen haben, denn wir können natürlich nicht einfach so an „Unbekannte“ Geld überweisen.
Wenn ihr beim Finanzreferenten oder in der Kasse Rechnungen und Belege einreicht, achtet bitte darauf, dass auf jedem Beleg vermerkt ist:
- Datum
- Empfänger
- Betrag in €
- Verwendungszweck
Bitte legt außerdem immer den Antrag auf Erstattung als Deckblatt dazu, auf dem ihr noch einmal alle Beträge auflistet und zusammenfasst. Dort solltet ihr auch die entsprechenden Kontodaten und eine Telefonnummer, unter der wir euch im Zweifelsfall erreichen können, notieren und natürlich den Antrag unterschreiben. Ist euer Antrag schon im Studierendenparlament oder auf einer AStA-Versammlung angenommen worden, so notiert das mit dem passenden Datum bitte auch.
Auf Taxiquittungen müssen die beförderten Personen, der Abfahrtsort, das Fahrtziel und die Uhrzeit vermerkt sein. Wir können auch keine EC- Quittungen akzeptieren, auf denen nicht festgehalten wurde, was bezahlt worden ist!
Lieferscheine oder Auftragsbestätigungen sind leider keine Rechnungen und wir können sie nicht als solche verwenden. Falls ihr Publikationen, Plakate oder Flyer drucken lasst, so heftet bitte ein Belegexemplar an. Quittungen aus Quittungsblöcken müssen abgestempelt werden und die Unterschrift des Ausstellers enthalten. Wenn ihr Fragen habt, schreibt mir einfach eine E-Mail.
Hier findet ihr das Formular zur Abrechnung der Reisekosten für Fachschaftsvertreter*innen: Antrag auf Erstattung Reisekosten
Haushaltsführung
Haushalt der Studierendenschaft der Universität zu Köln und der HWVO des Landes NRW. Weitere Informationen finden sich auf dieser Seite und insbesondere auf der Seite des Studierendenparlaments.
Der aktuelle Haushaltsplan des Haushaltsjahres 2022/2023 in der vom Studierendenparlament beschlossenen Form hängt im Schaukasten vor dem Sekretariat aus.
Link zu früheren Haushaltsplänen:
Kontakt:
Wer wir sind
Referentin: Jasmin Yildirim
Was wir machen
Die Hauptaufgabe des Referats liegt darin, die Fachschaften zu beraten, zu vernetzen und die kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Fach sowie auch mit der Universität als Institution und Arbeitgeberin zu fördern. Um dieser Aufgabe nachzukommen, finden mindestens einmal im Semester die Fachschaftenkonferenzen statt. Weiterhin soll es aber auch Treffen für interessierte Fachschaften geben, in denen sie bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen zur kritischen Wissenschaft unterstützt werden.
Das Referat selbst wird im Sommersemester zwei Veranstaltungsreihen anbieten. Als erstes eine Reihe zur Einführung in die Kritische Wissenschaft und nachfolgend eine Reihe zum Systemwechsel und Klimakrise.
j.yildirim@asta.uni-koeln.de
Wer wir sind
Referentin: Vivien Hagner
- Studentisches Wohnen
- Studieren mit Kind
- Inklusion
- Studienfinanzierung
- Arbeitsrecht
- psycho-soziale Beratungsangebote:
Aufgabenbereiche (Internationales)
Ihr habt Fragen oder eigene Ideen? Dann zögert nicht und vereinbart einen Termin oder schreibt uns per Mail, wir freuen uns darauf sozialreferat@asta.uni-koeln.de
Wer wir sind
Referent*in: Elias Pourmoin
Was wir machen
Das Politikreferat ist in vielen Bereichen involviert. Das hat natürlich auch mit unserem Selbstverständnis zu tun: Alles ist politisch, auch und gerade das Hochschulleben. Darum ist ein Bestandteil unserer Arbeit, uns mit hochschul- und allgemeinpolitischen Gruppen zu vernetzen, um studentische politische Interessen bestmöglich vertreten zu können. Auf hochschulpolitischer Seite sind da auf Landesebene das LandesAStenTreffen (LAT NRW) und auf Bundesebene der freie Zusammenschluss der Student*innenschaften (fzs), innerhalb derer wir als Asten gemeinsam daran arbeiten, Interessen der Studierenden wie bezahlbare Semestertickets oder genügend studentischer Lern- und Wohnraum in konkrete politische Forderungen zu packen und sie gemeinsam gegenüber den Studierendenwerken, Universitäten und politischen Entscheidungsträger*innen zu vertreten. Auf allgemeinpolitischer Ebene gibt es diverse Bündnisse, bei denen unser Referat Mitglied ist und diese um eine studentische Perspektive erweitert.
Ein weiterer Bestandteil sind Veranstaltungen und Aktionen, welche wir organisieren und/oder mitfinanzieren. Dazu gehört als eines unserer größten Projekte die Aktionswochen gegen Antisemitismus, welche wir bereits seit einigen Jahren in Zusammenarbeit mit dem Bündnis gegen Antisemitismus ausrichten. Auch zu anderen großen Themenfeldern wie Rechtsextremismus, Erinnerungskultur, anstehenden Wahlen oder Solidarisierung mit den Demonstrierenden im Iran gibt es Veranstaltungen. Desweiteren arbeiten wir bei Themen wie (Queer-)feminismus oder sozialer Gerechtigkeit mit anderen AStA-Referaten zusammen, sowohl an Projekten als auch in Bündnissen.
Wir stellen uns entschieden gegen Gruppierungen innerhalb der Studierendenschaft, welche Intoleranz oder gruppenbezogene Feindlichkeiten vertreten. Hier erarbeiten wir beispielsweise im Moment nach Beispiel des AStA der Universität Hamburg einen „Burschireader“ (Burschenschaften-Reader).
Zuletzt ist es uns ein besonderes Anliegen, das politische Interesse der Studierenden wieder zu stärken. Durch verschiedene Gründe, beispielsweise den starken Leistungsdruck im Studium, ist studentisches Engagement leider nämlich etwas, was oft hintenan steht. Wir finden, dass es Teil der Aufgaben einer Allgemeinen Studierendenvertretung ist, die Studierenden dazu zu ermutigen, die Universität auch als politischen Raum zu begreifen und ihre gesellschaftlichen und politischen Interessen gegenüber der Universität, aber auch gegenüber außeruniversitären Instanzen einzubringen.
Universitäten waren schon immer auch ein politischer Raum und ein Raum, in dem progressive Ideen vorangebracht wurden, von den 68-Protesten bis heute. Wir möchten Personen innerhalb und außerhalb der Studierendenschaft, denen ein Desinteresse an politischer Haltung nützt, die Hochschulpolitik als unpolitisch oder einen Witz betrachten oder auch denjenigen, die Studierende als bloße Konsument*innen von Wissen ohne eigene Haltung sehen wollen, etwas entgegensetzen.
Wer wir sind
Referentin: Clara Schüssler
Was wir machen
Wir, das Referat für Antidiskriminierung und Kultur (ADiKu), sind die zentrale Anlaufstelle der Studierendenschaft für alle Belange, die mit Diskriminierung und Kultur an der Uni Köln zu tun haben. Unsere Aufgabe ist es einerseits die Interessen von Studierenden in diesen Feldern zu vertreten und sich um ihre Probleme und Anliegen zu kümmern, andererseits aber auch Vorträge und sonstige Veranstaltungen wie bspw. Workshops in der Diversity-Woche oder das Hissen der Regenbogenflaggen im Pride Month zu organisieren und durchzuführen. Neben dem ADiKu gibt es außerdem noch einige autonome Referate, die spezielle Interessenvertretungen innerhalb der Studierendenschaft bilden. Falls ihr einmal nicht wisst, wer genau für euer Anliegen verantwortlich ist, könnt ihr uns gerne schreiben und wir leiten euch an die entsprechende Stelle weiter.
Frühere und aktuelle Projekte
In diesem Semester war unser größtes Projekt das AStA-Festival contre le Racisme, welches in Kooperation mit dem Bundesverband ausländischer Studierender und dem freien Zusammenschluss von Student*innenschaften stattfindet. Das Festival ist eine einwöchige Veranstaltungsreihe mit Vorträgen, Kunst, Podcasts, Poetry und einem Live-Konzerttag. Wir möchten Studierenden damit die Möglichkeit geben, sich auf vielfältige Art und Weise mit Rassismus auseinanderzusetzen und gleichzeitig Raum für Empowerment schaffen.
Da auch die Universität zu Köln kein diskriminierungsfreier Raum ist, gibt es den Diskriminierungsmelder. Wenn ihr im universitären Kontext solche negativen Erfahrungen macht, könnt ihr euch über das Formular bei uns melden. Es ist dabei möglich anonym zu bleiben und es wird nichts ohne den ausdrücklichen Wunsch des*der Betroffenen unternommen.
Klicke hier, um zum Diskriminierungsmelder zu gelangen
Außerdem setzen wir uns für die Einführung eines Kultursemestertickets ein, vernetzen uns mit weiteren Antidiskriminierungs-Stellen und bieten Veranstaltungen zu den Themen Gender und Sexismus, kritisches Weißsein und koloniale Kontinuitäten an. Dazu finden mehrmals im Semester geführte Museumstouren statt.
Wir freuen uns immer auch über Input und Menschen, die Interesse an der Organisation von Veranstaltungen und Aktionen im Bereich Antidiskriminierung und Kultur haben.
Kontaktieren könnt ihr uns unter:
Wer wir sind
Referentin: Ella Bent
Was wir machen
Das Referat für Ökologie und Infrastruktur setzt sich an der Uni Köln für Nachhaltigkeit in Lehre, Forschung und Betrieb ein. Dabei verfolgen wir einen integrativen Nachhaltigkeitsgedanken, welcher die drei Säulen Ökologie, Soziales und Ökonomie in Einklang bringt.
Wie bringen wir mehr Nachhaltigkeitsdenken in den Unialltag? Wir versuchen den Studierenden das Thema durch Aktionen und Service-Angebote näher zu bringen. Beispielsweise veranstaltet das Projekt Faire Uni zu Köln regelmäßig Aktionen zu fairem Handel an der Uni. Die Green Office Initiative arbeitet ein Nachhaltigkeitskonzept für die Uni aus. Außerdem gibt es einen Lastenradverleih sowie einen Laptop- und Werkzeugverleih. Wer selbst aktiv werden möchte, kann im Campusgarten mitwirken – dieser ist ebenfalls ein Projekt des Referats für Ökologie und Infrastruktur. Auf Instagram findet ihr regelmäßig vegetarische und vegane Rezeptposts zum Nachkochen. Passend dazu könnt ihr euch eine vergünstigte AStA-Gemüsekiste bestellen. Um die Hochschulgemeinschaft für Nachhaltigkeit zu sensibilisieren, organisieren wir außerdem Vorträge, Workshops, Kleidertauschpartys oder Filmvorführungen.
Falls auch Ihr Ideen habt, wie unsere Uni nachhaltiger werden kann, freuen wir uns über euren Input! Schreibt uns gerne eine Mail an oekologie@asta.uni-koeln.de
Wer wir sind
Referent: Max Zinsmayer
Was wir machen
Um die Inhalte, Aktionen und Veranstaltungen des AStAs bekannt zu machen, hat der AStA ein Öffentlichkeits-Team. Dieses Team ist zuständig für Presseanfragen und Kommunikation. Weiterhin betreibt das Team Print- und Onlinemedien des AStAs.
Wer wir sind
Referent: Jan-Luca Bauß
Was wir machen
Euer Studium und die Lehre der Universität zu Köln sind ein wichtiges Thema für den AStA. Das Referat für Lehre und Studium steht hierzu im engen Kontakt mit dem Prorektorat für Lehre und Studium. Noch wichtiger: Wenn ihr Probleme oder Schwierigkeiten mit der Universität, eurer Fakultät oder einzelnen Dozierenden habt, sind wir für euch da!
Noch Fragen?
Bei Fragen und Ideen schreibt uns einfach eine Mail. Wir freuen uns auf euch!
studium@asta.uni-koeln.de
Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Studierendenschaft sind die autonomen Referate.
An der Uni Köln gibt es folgende autonome Referate:
Wir sind die selbstverwaltete Interessenvertretung für alle, die während des Studiums Verantwortung für ein Kind übernehmen (werden). Als solche setzen wir uns für familiengerechtere Studienbedingungen ein, besonders bei Prüfungsordnungen, aber auch in der Infrastruktur. Durch Öffentlichkeitsarbeit machen wir konkrete Missstände sichtbar und beziehen zu aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen Stellung. In öffentlichen Veranstaltungen an der Hochschule wollen wir nicht nur familien- und geschlechterpolitische Fragen diskutieren, sondern auch praktische Tipps zum Studieren mit Kind bieten. Schließlich möchten wir die Vernetzung der Studierenden mit Kind voranbringen, Elterncafés und selbstorganisierte Wochenendbetreuung (z.B. während Prüfungsphasen) initiieren.
Kontakt:
ak-studieren-mit-kind@uni-koeln.de
studieren-mit-kind.uni-koeln.de
Autonomes feministisches Referat für FLINTA*
Wir sind Studierende der Uni Köln, die sich für Geschlechtergerechtigkeit an der Uni und darüber hinaus einsetzen und sehen uns als Anlaufstelle für alle FLINTA* an der Uni. Wir organisieren Veranstaltungen, z. B. Workshops, Vorlesungen, Filmabende usw., und stellen euch in unserer eigenen Bibliothek aktuelle feministische Literatur zur Verfügung. Zudem kooperieren wir mit politischen Gruppen in Köln und der Umgebung. Wenn du dich kreativ einbringen möchtest oder einfach mal hineinschnuppern willst, melde dich gerne bei uns. Ganz egal, wie viel Zeit und Erfahrung du mitbringst – wir freuen uns auf dich!♡
Kontakt:
http://frauenlesbenreferat.de/
Autonomes Queerreferat der Universität zu Köln (AQUK)
Das AQUK versteht sich als Interessenvertretung queerer Studierender und als Austauschs- und Socialisingplatform. Zusammen mit euch möchten wir für eine vielfältige und weltoffene Gesellschaft kämpfen. Uns ist es wichtig, Menschen einen Freiraum zu bieten, in dem sie sich ausprobieren und entwickeln können.
Kontakt:
Studieren ohne Schranken (SoS-Referat)
Studieren ohne Schranken ist ein autonomes Referat, welches sich für die Belange von Studierenden mit chronisch-somatischen, Sinnes-, psychischen oder gesundheitlichen Beeinträchtigungen, Vorerkrankungen, Teilleistungsstörungen und Behinderungen und ein gesundes Studium einsetzt. Wir stehen für eine barriere-freie und inklusive Uni ein und beraten und bieten Hilfestellung bei individuellen Bedürfnissen und Problemen. Dabei sind wir ansprechbar für eine ganze Bandbreite an Themen, von LVR-Antrag bis Nachteilsausgleich. Wir sind unter studieren-ohne-schranken@uni.koeln.de oder auf unserer Facebook-Seite Studieren ohne Schranken an der Uni Köln über den Messenger erreichbar.
Kontakt:
studieren-ohne-schranken@uni-koeln.de
Autonomes Ausländer*innenreferat
Das Autonome AusländerInnenreferat ist die Interessenvertretung aller ausländischen Studierenden und der Studierenden mit Migrationshintergrund an der Universität zu Köln. Wir kümmern uns um die Belange und Interessen von über 8.000 ausländischen Studierenden an unserer Universität und versuchen zur Integration und Gleichberechtigung unserer Studierenden beizutragen und uns gegen Diskriminierung in jeder Form einzusetzen.
Kontakt:
auslaenderreferat@uni-koeln.de
uni-koeln.de/studenten/auslaenderreferat
Es stört dich, wenn sich deine Professorin rassistisch äußert? Du fühlst dich mies, wenn dein Kommilitone antisemitische Thesen verbreitet? Es taucht Nazi-Propaganda in der Uni auf? Dann melde dich bei uns! Der Antifa-AK ist seit 2006 Ansprechpartner für Studierende, die rechte Aktivitäten in der Uni beobachten oder schlimmstenfalls selbst bedroht oder beleidigt werden. Schreibt uns einfach eine Mail oder kommt vorbei, wir helfen euch! Außerdem veranstalten wir in jedem Semester verschiedene Vorträge und Workshops, die ihr besuchen könnt. Kommt gerne vorbei und lernt unsere Arbeit kennen!
Kontakt:
Autonomes Referat für Black, Indigenous & People of Color (BIPoC)
Das autonome BIPoC Referat setzt sich für marginalisierte und rassifizierte Gruppen an der Universität zu Köln ein. Das Referat soll ihnen die Möglichkeit geben, über Rassismuserfahrungen in und außerhalb des universitären Kontextes zu reflektieren, sich gegenseitig zu stärken und zu vernetzen. Das Referat strebt es an, einen Raum für einen respektvollen Dialog und Ort der Begegnung zu schaffen, unabhängig von race, class und gender. Das Referat begrüßt weiße Verbündete, die das Vorhaben einer rassismuskritischen Universität, kritisches Weißsein und gegenseitiges Netzwerken für einen erfolgreichen Bildungsaustausch verfolgen. Die Arbeit des BIPoC Referats findet in dem Bewusstsein statt, dass aufgrund der kolonialen Vergangenheit auch die Räume des BIPoC Referats nicht den Anspruch haben können, frei von Rassismus zu sein.
Kontakt:
Autonomes Referat für antiklassistisches Empowerment (fakE)
Wir als autonomes Referat für antiklassistisches Empowerment (fakE) sind Anlaufstelle von und für Studierende, die von Klassismus betroffen sind. In einem geschützten Raum sollen Erfahrungen ausgetauscht und sich gegenseitig unterstützt werden. Außerdem leisten wir Aufklärungsarbeit zu Klassismus, vernetzen uns mit anderen Verbänden und möchten für das Thema sensibilisieren. Langfristig arbeiten wir daran, klassistische Strukturen an der Universität zu Köln und in der Gesellschaft abzubauen, damit die soziale Herkunft nirgends eine Rolle spielt.
Kontakt:
Fachschaften und Fachvertretungen
Neben der Studierendenvertretung auf Universitätsebene existieren für jede Fakultät eigene Fakultäts- und Fachvertretungen – die sogenannten Fachschaften. Diese setzen sich für die spezifischen Interessen der Studierenden in den einzelnen Fachbereichen ein und bieten Services wie Erstsemester*innenbetreuung, Hilfestellungen rund ums Studium und vieles weitere an. Jede Fakultät erhält außerdem vom AStA einen Teil des Semesterbeitrags, um eigene Projekte verwirklichen zu können.
Im Anschluss findet ihr eine Übersicht über die Vertretungen auf Fakultätsebene:
Humanwissenschaftliche Fakultät (HumF)
- Eine Liste mit Fachvertretungen findet ihr auf den Seiten des StAVVs
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät (MathNat)
- Eine Liste mit Fachvertretungen findet ihr über die Seiten der einzelnen Departments
Medizinische Fakultät (Med-Fak)
fachschaftneurowissenschaften.uni-koeln.de/
Fachschaft Zahnmedizin [Link folgt]
- An der Medizinischen Fakultät werden die fakultätsweiten Aufgaben von den Fachvertretungen Humanmedizin, Neurowissenschaften und Zahnmedizin gemeinsam wahrgenommen
Philosophische Fakultät (Phil-Fak)
- Eine Liste mit Fachvertretungen findet ihr auf den Seiten des SpRats
Rechtswissenschaftliche Fakultät (Jura)
- Alle Jura-Studierende werden von einer Gemeinschaftsfachschaft vertreten
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät (WiSo)
- Alle WiSo-Studierende werden von einer Gemeinschaftsfachschaft vertreten

Angebote
Serviceleistungen des AStAs
Willkommen in der AStA-Fahrradwerkstatt!
WICHTIG: Standortwechsel, Werkstatt wieder im Container hinter der Hauptmensa.
Aufgrund von Umbaumaßnahmen an der Mensa ist die Fahrradwerkstatt leider vorübergehen geschlossen. Bald sind wir wieder für euch da.
In der AStA Fahrradwerkstatt könnt ihr euer Fahrrad selber reparieren und in Schuss halten. Ersatzteile gibt es zu einem günstigen Preis und die Hilfe ist kostenlos. Corona hat einiges schwieriger gemacht aber wir sind wieder für euch da. Die Öffnungszeiten sind:
Mo + Di – 13 bis 18 Uhr
Mi + Do – 10 bis 18 Uhr
Ihr könnt ab sofort wieder ohne Termin einfach in die Werkstatt kommen und euer Fahrrad reparieren.
Falls ihr euch nicht sicher seid, was ihr braucht oder wann ihr vorbeikommen sollt, so zögert nicht uns anzurufen. Sollten alle unserer 6 Reparaturplätze belegt sein, so bitten wir euch nicht auf dem Hof der Mensa zu warten, für den Fall, das kein Platz mehr frei ist, müsst ihr später wiederkommen oder mit den Kollegen einen Termin vereinbaren.
Wir freuen uns auf euch, bleibt gesund und sicher.
Eure Fahrradwerkstatt
Was bietet der AStA-Servicepoint?
Der AStA-Servicepoint ist die Zusammenlegung des Sekretariats und des Ladens. Er dient dir als erste Anlaufstelle, ob persönlich oder telefonisch, bei Fragen zur Uni oder zum AStA. Unsere Mitarbeiter*innen können dir meistens direkt weiterhelfen, oder vermitteln dir die richtigen Ansprechpartner*innen.
Öffnungszeiten & Kontakt:
Montag: 08:30 – 12:30 Uhr, 13:00 – 17:00 Uhr
Dienstag: 14:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch: 13:00 – 17.00 Uhr
Donnerstag: 08:30 – 12:30 Uhr, 14:00 – 18:00 Uhr
Freitag: geschlossen
Ihr findet uns im Philosophikum im Erdgeschoss.
Telefon: 0221/470-2993
E-Mail: servicepoint@asta.uni-koeln.de
Das AStA Sekretariat nimmt Anfragen an den AStA an und leitet diese dann an die entsprechenden Stellen weiter.
Am 12.06.23 bleibt das Sekretariat leider geschlossen.
Öffnungszeiten & Kontakt:
Montag – Donnerstags: 09:00 – 14:15 Uhr
Freitags: geschlossen
Telefon: 0221/47076828
Universitätsstr. 16, 1.OG
Wir bieten auch eine Beratung speziell für ausländische Studierende an.
Diese findet in der Uni-Mensa (Vorlesungszeit) oder im Seminargebäude (vorlesungsfreie Zeit) statt. Für diese Beratung ist keine Anmeldung erforderlich!
Öffnungszeiten & Kontakt:
Freitag: 9:00 – 15:00 Uhr
Es ist soweit – Wir starten zurück in die Präsenzberatung!
Ab heute bieten wir unsere Beratung wieder in Präsenz an. Die Beratung wird in dem Beratungsbüro in der Mensa Zülpicher Straße zwischen EG Nord und EG Süd stattfinden.
Unter beratung@asta.uni-koeln.de stehen euch unsere Berater*innen weiterhin zur Verfügung.
Viele Studierende haben beim Erstellen von BAföG-Anträgen immer wieder Probleme. Das Regelwerk dafür ist einfach zu kompliziert, um es sofort zu überblicken. Aus diesem Grund bietet der AStA eine BAföG- und Sozialberatung an, um Studierende nicht im Regen stehen zu lassen. Die BAföG- und Sozialberatung berät auch Studierende, die unabhängig von BAföG in einer schwierigen finanziellen oder sozialen Situation sind. Ihr benötigt keine Anmeldung, eine Beratung per Telefon findet leider nicht statt.
ACHTUNG! Die Beratung findet ausnahmeweise am Mittwoch, den 31.05.2023, erst ab 14:30 Uhr bis 17 Uhr statt.
Öffnungszeiten:
Montag: Geschlossen
Dienstag: 13:00 – 16:00 Uhr (Mensa Zülpicher Straße zwischen EG Nord und EG Süd)
Mittwoch: 11:30 – 16:00 Uhr (Mensa Zülpicher Straße zwischen EG Nord und EG Süd)
Donnerstag: 11:30 – 16:00 Uhr (Mensa Zülpicher Straße zwischen EG Nord und EG Süd)
Freitag: 08:00 – 14:00 Uhr (Digital und in Präsenz in der Mensa Zülpicher Straße zwischen EG Nord und EG Süd)
Beratung per Mail: beratung@asta.uni-koeln.de
Achtung: Besonders in den Semesterferien kann es zu weiteren Abweichungen kommen.
Wir sind bemüht, Euch hier rechtzeitig zu informieren.
Wo findet die BAföG- und Sozialberatung statt?
Beratungsbüro in der Uni-Mensa neben dem Hochschulsport
(Zülpicherstr. 70, Erdgeschoss zwischen Mensa EG Nord und EG Süd
Welche Orte an der Universität zu Köln sind nicht barrierefrei? Wir sammeln die Mängel, wie z.B. fehlende Kennzeichnung von:
– Aufzügen
– Parkplätzen
– Toiletten
– Rampen
– elektrischen Türen, etc.
Uns geht es vor allem um kleine Änderungen, um die wir uns direkt und ohne größere bauliche Maßnahmen kümmern können. Trotzdem freuen wir uns auch über Meldungen bezüglich komplett fehlender Aufzüge, usw.
Wir entschuldigen uns, dass auch dieser Barrierefreiheitsmelder nicht barrierefrei ist. Aktuell suchen wir nach Alternativen.
Alle Daten werden vertraulich behandelt. Dein Name wird nicht nach außen getragen. Alle Beschwerden werden anonymisiert weitergeleitet!
Zum Melder geht’s hier!
Ihr habt Lust euch mehr mit dem Thema Feminismus zu beschäftigen und mehr Einblicke zu verschiedenen feministischen Themen zu erlangen?
Dann schaut gerne beim neu gegründeten feministischen Bücherclub vorbei.
Ab dem Wintersemester 22/23 findet jeden dritten Mittwoch um 18:00 Uhr der feministische Bücherclub in S23 im Seminargebäude an der Universität zu Köln statt.
Dort werden wir uns mit Ausschnitten aus Lektüren wie zum Beispiel “Unsichtbare Frauen” von Caroline Criado-Perez oder “Feminismus für alle” von bell hooks beschäftigen, diese zusammen besprechen und über die Inhalte diskutieren.
Wir wollen damit Raum für mehr Feminismus an der Universität zu Köln schaffen.
Alle Menschen sind willkommen, die sich gerne mit feministischen Themen beschäftigen und Spaß am Austausch und am diskutieren haben.
Bei Ideen, Anregungen oder Nachfragen meldet euch gerne bei c.schuessler@asta.uni-koeln.de
Wir freuen uns über eure Teilnahme.
Der nächste Termin ist am 01.02.2023 um 18:00 Uhr.
Bei uns wird festival klein geschrieben! Denn ein AStA-Sommerfest kann jede*r, wir organisieren ein festival mit Botschaft.
2022 findet das Festival vom 20.-26. Juni statt. Das Programm und weitere Infos findet ihr zum Beispiel auf unser Instagramseite. https://www.instagram.com/astauzk
Wir freuen uns euch unser Projekt Food_Fair vorzustellen – ein Food Saving und Sharing Projekt von Studis für Studis!
Jeden Mittwoch zwischenn 12:30 und 14:00 und Freitag zwischen 14:00 und 16:00 Uhr könnt ihr euch kostenlos – nach vorheriger Anmeldung – einen Food_Beutel voller geretteter Leckereien bei uns abholen.
Zusätzlich veranstalten wir einmal im Monat einen Food_Markt, an dem ihr Lebensmittel kostenlos retten könnt
Wie das geht, erfahrt ihr unter Jetzt für Food_Fair anmelden!
Immer mehr Lebensmittel werden nicht mehr verkauft und landen im Müll. Die Zahl der weggeworfenen Lebensmittel in Deutschland entspricht ungefähr einem Drittel der dort jährlich verbrauchten Nahrungsmittel. Dabei sind die meisten Lebensmittel, die im Müll landen, nicht etwa schlecht oder ungenießbar – in vielen Fällen handelt es sich nur um leichte Schäden der Verpackung, Überproduktionen, die nicht mehr verkauft werden können oder neue Produktlinien, die andere ersetzen.
Wir möchten ein mit Food_Fair ein Statement gegen Verschwendung und für nachhaltiges und solidarisches Teilen setzen. Solidarität und Nachhaltigkeit sind Themen, die unsere Welt aktuell stark beschäftigen. Für die Umsetzung dieser Prinzipien braucht es Handlungen auf allen Ebenen – auch an der Uni. Mit dem Ziel direkt und pragmatisch zu handeln, retten wir gemeinsam Lebensmittel vor der Tonne, sensibilisieren uns für diese Probleme, die unsere Gesellschaft im Alltag umtreiben, und ermöglichen jeder*m einen Teil beizutragen.
Unsere Food_Beutel sind vor allem für Studierende, die sich gerade in einer Notsituation wie bspw. einem finanziellen Engpass befinden. Bei Food_Markt kann jede*r mitmachen – einzige Bedingung: du bist eingeschriebene*r Studierende*r an der Uni Köln.
Jetzt für Food_Fair anmelden!
Wenn du einen Food_Beutel haben möchtest:
- Fülle das Anmelde-Formular aus.
- Warte auf eine Antwort von uns via E-Mail mit einer Nummer und einem Abholtermin für deinen geretteten Beutel! Falls du zu diesem Termin nicht kannst, teile uns dies rechtzeitig mit. Du erhältst dann einen neuen Terminvorschlag.
- Komm zu deinem Termin zum AStA (Universitätsstraße 16, 50935 Köln) an den Servicepoint im 1.OG und hole deinen geretteten Beutel bei uns ab. Gerne kannst du auch deinen eignen Beutel mitbringen. Wir packen die geretteten Lebensmittel dann für dich vor Ort um. Für dein zusätzliches nachhaltiges Engagement erhältst du auch ein kleines Dankeschön von uns!
Hier kommst du zum Anmeldeformular für einen Food_Beutel: https://forms.gle/fyz4zrK69dpBHvqF9
Wenn du zum Food_Markt kommen willst:
- Fülle das Anmelde-Formular aus.
- Warte auf eine Antwort von uns via E-Mail mit den Terminen für den Food_Markt. Wenn du im Anmeldeformular angegeben hast, dass du nur einmalig teilnehmen möchtest, erhälst du einmalig eine E-Mail mit Terminen von uns. Wenn du dich für eine regelmäßige Teilnahme entschieden hast, nehmen wir dich in unseren Verteiler auf und informieren dich jeden Monat über unsere Food_Markt Termine.
- Komm zu einem der angebenen Termine zum AStA (Universitätsstraße 16, 50935 Köln) und rette Lebensmittel an unserem Food_Markt Stand.
Hier kommst du zum Anmeldeformular für den Food_Markt: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSegEdS0Xs95ippVFgGvEaMNUE2nnnrVtKkxnjJYUUezZqCXFQ/viewform?usp=sf_link
Wichtige Hinweise zu unseren Lebensmitteln:
Wir verteilen ausschließlich gerettete oder gespendete Lebensmittel. Das bedbedeutet, dass die Lebensmittel entweder kleine Schönheitsfehler haben, eine auslaufende Produkt- oder Verpackungslinie sind oder das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen bzw. so weit fortgeschritten ist, dass es im Einzelhandel nicht mehr verkauft wird. Da diese Produkte i.d.R. aber noch völlig in Ordnung und genießbar sind, sammeln wir diese Produkte für euch und geben sie an euch weiter. Falls dein Produkt also nicht so schön aussieht, ein abgelaufenes Mindesthaltbarkeitsdatum hat oder nicht das neuste Verpackungdesign hat, mach dir keine Sorgen – das ist gewollt und gut so. Solltest du jedoch feststellen, dass ein Produkt nicht mehr genießbar ist (es riecht oder schmeckt komisch, es hat sich Schimmel gebildet, etc.), konsumiere dieses bitte nicht mehr! Da wir nicht für 100%ige Frische der Produkte garantieren können, prüfe bitte vor dem Verzehr die Lebensmittel genau – hier gilt: besser Vorsicht als Bauchschmerzen!
Falls du Fragen rund um das Projekt und deinen Food_Beutel hast, schreib uns gerne eine Mail an food-fair@asta.uni-koeln.de
Aktuelle Infos rund um das Projekt findest du auch auf Social Media:
Instagram: @astauzk
Facebook: AStA Uni Köln
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FAQ
Was kostet mein Food_Beutel?
Dein Food_Beutel ist kostenlos.
Sind alle Lebensmittel gerettet?
Ja, alle Lebensmittel, die wir über Food_Fair verteilen, sind per Definition gerettete Lebensmittel.
Werden immer die gleichen Lebensmittel verteilt?
Nein, sowohl der Inhalt deines Food_Beutels als auch das Angebot auf dem Food_Markt variiert. Da wir nicht absehen können, welche Lebensmittel gerade gerettet werden müssen und womit wir von den Anbietern beliefert werden, können wir dir leider im Voraus nicht sagen, was du in deinem Food_Beutel bzw. auf dem Food_Markt finden wirst. Worauf du dich allerdings verlassen kannst, ist, dass wir keine Lebensmittel verteilen, die gekühlt gelagert werden müssen (Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Tiefkühlkost). Während sich in unseren Food_Beutel nur verpackte und haltbare Lebensmittel befinden, haben wir auf unserem Food_Markt oft auch ein Angebot an Obst und/oder Gemüse.
Sind die Produkte für bestimmte Ernährungsweisen geeignet?
Alle Produkte, die du in deinem Food_Beutel findest, sind vegan und i.d.R. bio. Leider können wir keine Rücksicht auf Nahrungsunverträglichkeiten wie Gluten- oder Histaminunverträglichkeit nehmen, weil das die Produktpalette nicht hergibt. Die Produkte auf dem Food_Markt sind i.d.R. alle mindestens vegetarisch.
Wie oft darf ich mir einen Food_Beutel abholen kommen und wie viele Food_Beutel kann ich auf einmal erhalten?
Es ist möglich, sich jede Woche einen Food_Beutel abzuholen, wobei pro Anmeldung nur ein Beutel herausgegeben wird. Du hast die Möglichkeit entweder mittwochs oder freitags einen Food_Beutel abzuholen.
Wie häufig kann ich am Food_Markt teilnehmen?
Am Food_Markt kannst du so oft teilnehmen, wie du willst. Wichtig ist nur, dass du an der Uni Köln als Studierende*r eingeschrieben bist. Du kannst im Anmeldeformular auswählen, ob du einmalig oder regelmäßig teilnehmen möchtest.
Ein Produkt war nicht mehr genießbar. Was tue ich?
Sofern du das Produkt noch nicht gegessen hast, entsorge es bitte. Der Sinn von Food Saving ist es nicht, sich einer Lebensmittelvergiftung zu unterziehen! Hier ist es völlig in Ordnung das Produkt zu entsorgen. Falls du bereits etwas von dem Produkt konsumiert hast und dich schlecht fühlst, wende dich umgehend an einen Arzt, z.B. deinen Hausarzt. Dieser kann dich in dem Fall behandeln. Melde uns auch gerne zurück, wenn ein Produkt in deinem Food_Beutel nicht mehr gut war. Dann können wir auch Studierende warnen, die das gleiche Produkt erhalten haben.
Ich möchte mich bei Food_Fair engagieren. Was kann ich tun?
Wenn du dich mit uns gemeinsam engagieren möchtest, wende dich gerne per Mail an die Projektleiter*innen. Wir werden dann gemeinsam schauen, wie du dich am besten engagieren kannst.
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Projektleitung
Anna Schäfer (a.schaefer@asta.uni-koeln.de)
Pia Bauerdick (p.bauerdick@asta.uni-koeln.de)
AStA Universität zu Köln – Referat für Soziales und Internationales (sozialreferat@asta.uni-koeln.de)
Studentische Geschichte schreiben
Mit Beginn des Wintersemesters 2020-21 startet der AStA das Pilotprojekt „Studentische Geschichte Schreiben“ an der Universität zu Köln. Hinter diesem Namen verbirgt sich der Wunsch der Studierendenschaft, den Mitgliedern eine stärkere Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit im akademischen Rahmen zu ermöglichen. Die Thematik ist dabei frei wählbar, solange ein klarer Bezug zur Kölner Studierendenschaft erkennbar ist. Die fertigen Arbeiten sollen dann allen Studierenden frei zugänglich gemacht werden und können ggfs. auch finanziell entlohnt werden (siehe Förderungskriterien).
Beispiel-Themenblöcke könnten dabei sein:
- Die Rolle der Frauen und Studentinnen an der Uni zu Köln im Lauf der Geschichte
- Queere Studierende an der Uni zu Köln
- Rassismus, Klassismus und Kolonialismus an den Kölner Hochschulen – Damals bis heute
- Die Rolle jüdischer Studierender an der Kölner Uni
- Das Dritte Reich und die Universität zu Köln
- Die studentischen Hochschulgemeinden in Köln
- Die Geschichte der Kölner Studiobühne
- Kultur und Musik an der Uni zu Köln
- Der Einfluss des Semestertickets auf die wirtschaftliche Situation der Kölner Studierenden
- Die Geschichte der Kölner Studierendenwohnheime
- Die Entwicklung der studentischen Hochschulpolitik an der Universität zu Köln
- Die Geschichte der Kölner Hochschulgruppen
Diese Liste ist aber natürlich unvollständig. Wir freuen uns deshalb auf weitere kreative Vorschläge von euch!
Möglichkeiten der Förderung
Der AStA besitzt die Möglichkeit benötigte Literatur für die fachspezifischen Themen zu erwerben. Diese kann dann den Studierenden für die Dauer ihrer Arbeitserstellung ausgeliehen werden, bleibt jedoch Eigentum der Studierendenschaft und muss dieser somit nach einer vereinbarten Ausleihfrist auch wieder zurückgegeben werden. Vereinbarungen über die Anschaffung von Literatur können mit dem zuständigen AStA-Referat getroffen werden (s.u.).
Weiterhin können fertige Arbeiten an die Studierendenschaft „verkauft“ werden. Das heißt die Rechte an deren Inhalt und Veröffentlichung gehen an den AStA über. In Absprache mit eventuellen Betreuer*innen spricht jedoch von Seiten des AStAs nichts gegen eine gleichzeitige Einreichung als Hausarbeit, o.Ä. im eigenen Studiengang.
Für lange und umfangreiche Arbeiten kann der AStA die Einrichtung einer Projektleitungsstelle veranlassen. Diese werden ähnlich einem Werksstudierendenjob mit monatlichen Zahlungen vergütet. Eine enge Absprache mit den Betreuungspersonen vom AStA schon zu Beginn der Arbeit ist hier in jedem Fall notwendig.
Bezüglich der Mittelverteilung bitten wir zu beachten, dass dieses Projekt aufgrund seiner Neuartigkeit und dem bisher wenig bekannten Rücklauf schwer zu kalkulieren ist. Der AStA behält sich dementsprechend vor, die Bezahlung und Vergabe von Projektleitungsstellen selbst zu entscheiden, um keine Gelder von anderen wichtigen Projekten abgreifen zu müssen. Um die Erwartungsbildung zu festigen, können aber gerne Anfragen an die zuständigen Personen gestellt werden.
Zuletzt kann der Name „AStA der Universität zu Köln“ als bekannte Institution natürlich auch als „Türöffner“ für etwaige Recherche dienen.
Kriterien zur Förderung
- Es muss ein klarer Bezug zur Studierendenschaft der Universität zu Köln bestehen. Trifft dies auf längere Abschnitte der Arbeit nicht zu, werden nur die entsprechenden Teile vergütet.
- Der/die Verfasser*in muss an der Universität zu Köln eingeschrieben sein.
- Die Arbeit muss den Grundsätzen des wissenschaftlichen Arbeitens genügen. Diese beinhalten u.A. eine korrekte Zitationsweise und Quellenarbeit, Objektivität in Sprache und Information und sachliche Richtigkeit.
- Bei großer Deckungsgleichheit mit bereits bestehenden Arbeiten muss ausreichend begründet werden, weshalb die eingereichte Arbeit eine neue Sichtweise auf die Thematik ermöglicht.
Einzellfallentscheidungen bei Abweichungen können vom AStA getroffen werden.
Anmeldung
Zur Anmeldung reicht eine formlose E-Mail an die unter Kontakt genannte Adresse mit dem Betreff [Studentische Geschichte schreiben]. In der Nachricht sollte Name, Studiengang, Titel der Arbeit mit einer kurzen Ausführung des Inhaltes und dem Bezug zur Studierendenschaft (falls nicht offensichtlich) genannt werden. Falls die Arbeit bereits fertiggestellt ist, kann diese auch gerne als Anhang mitgeschickt werden. Wir versuchen alle Anfragen schnellstmöglich zu beantworten.
Fristen
Das Projekt besitzt keine festen Fristen. Bei umfangreicheren Arbeiten raten wir jedoch dazu, frühzeitig mit dem AStA Kontakt aufzunehmen.
Verantwortliche und Kontakte
AStA der Universität zu Köln
Referat für Antidiskriminierung und Kultur
Universitätsstr. 16
50937 Köln
adiku@asta.uni-koeln.de
Telefonische Sprechstunde nach Vereinbarung
Über alle Anmeldungen, Anmerkungen, Fragen und weitere Verbreitung des Projektes freuen wir uns sehr.
Euer ADiKu-Referat
Wir freuen uns mit hofdealer einen nachhaltigen Partner in Sachen Gemüsekistenlieferung gefunden zu haben.
Bei Anregungen oder Nachfragen, wendet euch gerne an das Referat für Ökologie und Infrastruktur unter: oekologie@asta.uni-koeln.de.
Für mehr Infos, checkt diesen Flyer.
Der Härtefallausschuss der Studierendenschaft der Universität zu Köln ist zuständig für die Entscheidung über Anträge auf Rückerstattung des Beitrages für das Semesterticket nach der Härtefallordnung der Studierendenschaft der Universität zu Köln.
Der Härtefallausschuss befindet sich im Gebäude Universitätsstrasse 16 in der ersten Etage. Hier befindet sich auch die Semesterticketberatung. Sie ist zuständig für Fragen rund um das Semesterticket.
50937 Köln
Telefon: (02 21) 421 421
Telefax: (02 21) 470 – 50 71
E-Mail-Adresse: asta-haertefallausschuss@uni-koeln.de
Öffnungszeiten:
Montag 9-13 Uhr
Dienstag 9-13 Uhr
Mittwoch: 9-13 Uhr
Donnerstag 9-12 Uhr
Freitag geschlossen
Download: Antragsformular für den Härtefallausschuss
Download (English Version): Application for refund of the contribution for the semester ticket and the NRW-Ticket (English Version)
Download: Härtefallordnung Uni Köln
Der Hochschulsport hat in Köln eine lange Tradition und bietet bundesweit eines der umfangreichsten Sportprogramme an.
Dank der Zusammenarbeit mit 11 Asten der Kölner Hochschulen ist das Angebot für Studierende der teilnehmenden Hochschulen in Köln kostenfrei (bis auf einige kleine Ausnahmen) und wird aus dem Semesterbeitrag finanziert.
Das Sportprogramm bietet vom Breitensport bis Gesundheitssport ein riesiges Angebot, welches pro Woche von ca. 15.000 Studierenden wahrgenommen wird.
Das aktuelle Programm an Sportkursen könnt ihr dem Hochschulreport entnehmen, der in der Mensa und in allen Hochschulen ausliegt. Außerdem könnt ihr das Kursangebot über www.hochschulsport-koeln.de einsehen.
Hochschulsport bereichert eure Lebensqualität.
Kontakt:
info@hochschulsport-koeln.de
Telefon: 0221/941-7760
Telefax: 0221 941-7762
Kölschkurs aan der Uni zo Kölle
Leev Studierende,
habt ihr euch schon einmal gefragt, worum es eigentlich in den Liedern geht, die man an Karneval gerne lauthals mitsingt? Warum alles gut ist, solange der decke Pitter noch schlägt und warum man nur in Köln eine Sprache trinken kann? – Dann seid ihr hier richtig.
Denn Kölsch ist natürlich mehr als nur eine Biersorte. Kölsch ist eine Kultur, ein Lebensgefühl und vor allem eine Sprache. Eine mit Tiefgang. Nicht nur für die fröhlichen, sondern auch für die ernsten und traurigen Momente des Lebens. Diese Sprache möchten wir mit euch gemeinsam entdecken und haben deshalb für euch einen Einstiegskurs ins Kölsch organisiert.
Der letzte Termin fand im November 2021 statt. Der nächste Termin findet voraussichtlich Anfang nächstes Semester statt. Weitere Infos werden dann hier bereitgestellt.
Leev Studierende,
hat ehr üch ald ens jefrog, woröm et eijentlich en dä Leeder jeiht, die mer aan Fastelovend jään lauthals metsinge? Woröm alles jod es, sulang der decke Pitter noch schleiht un woröm mer nor en Colonia en Sproch drinke kann? – Dann sid ehr he richtig.
Dann Kölsch es dröcklich mih als nor e övverjöhrig Bier. Kölsch es en Kultur, e Levvensjeföhl un vür allem en Sproch. En Sproch met Deefjang. Nit bloß för die löstige, sondern och för die äänze un bedrövte Zigge em Levve. Die Sproch welle mer met üch zesamme kenneliere un han doröm för üch ene Einstiegskurs en die Kölsche Sproch orjaniseet.
Öör Referat för Antidiskriminierung un Kultur
Unsere vier Lastenräder können eine Waschmaschine, Getränkekästen oder andere sperrige Dinge befördern. KONSTANZE wird kostenfrei verliehen, um für den privaten oder geschäftliche Zweck CO2-frei Lasten zu transportieren.
KONSTANZE steht für Umdenken: Ressourcenschonung, Verkehrsberuhigung, gemeinsame Nutzung statt individuellem Konsum.
KONSTANZE kann über unseren ServicePoint (servicepoint@asta.uni-koeln.de) ausgeliehen werden.
Die Langen Lernnächte sind ein Projekt des Fachschaftenreferats des AStA, das den Studierenden in der Universitätsbibliothek neben verlängerten Öffnungszeiten bis 2 Uhr nachts und einem Rahmenprogramm zur Lernunterstützung auch Verpflegung währenddessen anbietet.
So werden dieses Semester vom 23.01-26.01.23 die Studierenden wieder in geselliger Atmosphäre kurz vor der Klausurenphase gemeinsam bis spät in die Nacht lernen, während in der Kaffeebar der USB Waffeln, belegte Brötchen und Getränke angeboten werden.
Ihr seid herzlich eingeladen, vorbeizukommen!
Melde Formulare des AStAs
Melder für Anwesenheitspflicht in Lehrveranstaltungen
Grün, grün, grün ist meine Mensa –
Begrünung des Außenbereichs der Mensa
Du bist schon hunderte Male am Betonbeet vor der Mensa an der Zülpicher Straße vorbeigelaufen und es ist dir noch nie so ins Auge gefallen wie heute?
Warum das alte Betonbeet wieder in frischem Glanz erstrahlt und was neuerdings noch so rund um die Mensa wächst, erfährst du hier:
Das Projekt stellt sich vor
Hinter den Veränderungen steckt das Service Learning Projekt des ProfessionalCenter der Universität zu Köln „Grün, grün, grün ist meine Mensa. Begrünung des Außenbereiches der Mensen“, bei dem im Sommersemester 2022 sieben Studierende Gartenluft schnuppern konnten.
Um unter anderem die Aufenthaltsqualität an der Mensa zu erhöhen, entstanden nach ökologischen Kriterien gestaltete Begrünungen.
Hierbei wurden die Studierenden von der Dozentin und Agraringenieurin Victoria Hollmann angeleitet. Noch mehr support gab es durch die Green Office Initiative der UzK und vom Projekt “Nachhaltige Ernährung im Studienalltag” (NEiS) der Verbraucherzentrale NRW.
Projektpartner*in: Green Office der Universität zu Köln (Judith Schmidtlein), Kölner Studierendenwerk (Mareike Wiggers), Neis Verbraucherzentrale NRW (Dagny Schwarz, Kerstin Neuber)
Begleitveranstaltung: „Wir gestalten ein Stück Campus nachhaltig, essbar und insektenfreundlich“ bei Dipl.-Ing. agr. Victoria Hollmann
Projektgruppe: Samantha Häns, Dina Buburas, Malen Franken, Fabienne Loos, Elanur Arslan, Finja Funken, Lucas Klieber
Das Betonbeet
Aus dem wilden grünen Betonbeet wurde viel Müll beseitigt und dazwischen ein Johannisbeerstrauch entdeckt. Dieser steht jetzt frei, genauso wie frische Zitronenmelisse, die von euch Besucher*innen gegessen werden kann. Hier kann man sich in seiner Pause hinsetzen, die sonnige Lage genießen und Bienen beobachten.
Hochbeete
Die Hochbeete sind aus dieser Lage nicht so gut zu sehen, aber wenn du genau hinguckst, erkennst du vielleicht eine von den Pflanzen wieder. Neben Kräutern wie Petersilie, Zitronengras, Schnittlauch und Rosmarin wachsen in den Hochbeeten auch verschiedene Salatarten und Kohlrabi. Vielleicht findest du in Zukunft mal eine Ernte von hier auf deinem Mensateller wieder.
Da der Boden auf diesem Gelände nicht ideal zum Pflanzen ist, wurden die Hochbeete von den Projektteilnehmer*innen organisiert und zusammengebaut.
No-dig Beete
Was zunächst nach zwei zufälligen Hügeln aussieht, hat System! Damit Pflanzen auch auf nährstoffarmen Boden wachsen können, muss man nicht notwendigerweise Hochbeete bauen. Stattdessen wurden Beete ohne flächiges Umgraben angelegt, wordurch die natürliche Struktur des Bodens erhalten bleibt.
Durch die Schichtung werden Nährstoffe freigesetzt und es entsteht Humus. Hier wurde geschichtet:
- Schicht: Pappe (die hat jede*r mal Zuhause)
- Grünschnitt (findet man in jeder Küche oder im Sommer leicht auf Wiesen)
- reifer Kompost (wurde hier von der Stadt Köln zur Verfügung gestellt)
- Braunschnitt (findet man bei einem Spaziergang durch den Park)
- reifer Kompost
- Pflanzenerde
Während des Umbaus der Bestandteile durch die Aktivität der Mikroorganismen entsteht Wärme, die das Wachstum der Pflanzen fördert (selbes Prinzip wie im Hochbeet). No-dig Beete funktionieren ähnlich wie Hoch- und Hügelbeete, müssen aber nicht alle 6-8 Jahre neu angelegt werden, sondern können immer weiter betrieben werden.
Dadurch werden die angepflanzten Porreesetzlinge, die Wilderdbeeren, das Currykraut, das Basilikum und die Süßkartoffeln hier gut und lange wachsen können.
Mehr zur Green Office Initivative
Mit steigendem Bewusstsein für die Klimakrise und den damit verbundenen Konsequenzen, wächst auch die Verantwortung der Institution Universität sich aktiv diesen Problematiken zu stellen. Die Green Office Initiative Köln ist eine studentische Initiative, die das Ziel hat, ein in der Struktur der Universität Köln verankertes Nachhaltigkeitsbüro nach dem Green Office-Modell zu etablieren. Sie wird vom AStA der UzK seit ihren Anfängen unterstützt.
Weitere Infos findet ihr hier: https://portal.uni-koeln.de/universitaet/universitaet-auf-einen-blick/nachhaltigkeit/studierenden-engagement-green-office-initiative
Mehr zu NEiS
Projektziel ist es, Studierende zu informieren und zu aktivieren, um zu einem nachhaltigen, abfallarmen Ernährungs- und Einkaufsverhalten beizutragen. Das Projekt unterstützt die Studierenden dabei, bewusste Entscheidungen zu treffen und ihre Hochschule im Sinne nachhaltiger Entwicklung mitzugestalten. Service Learning Projekte sind hierbei hilfreiche aktivierende und partizipative Maßnahmen, bei denen Studierende eigene Projekte entwickeln und umsetzen. In diesem Beteiligungsprozess lernen sie aktiv Verantwortung zu übernehmen und konkrete Veränderungen zu ermöglichen.
Das Projekt NEiS der Verbraucherzentrale NRW ist vom Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert und hat eine Projektlaufzeit von November 2020 bis Dezember 2023.
Weitere Infos findet Ihr hier: https://www.neis.nrw/
NEiS wird gefördert vom:
Museumsführungen in Köln
Die Museumsführungen des AStA sind ein Angebot an alle Studierenden, die die vielfältige Museumslandschaft Kölns erkunden möchten. Dazu bieten wir zusammen mit dem Museumsdienst der Stadt Führungen durch Kölns Museen an.
Folgende Museumsbesuche haben wir für euch geplant (Details können sich noch ändern):
- NS-Dokumentationszentrum am 14.10.2021 16.30-18 Uhr
- Museum Schnütgen am 4.11.2021 um 20-21 Uhr
- Rautenstrauch-Joest-Museum am 2.12.2021 um 20-21 Uhr
- Museum Ludwig am 20.1. 2022 um 17-18 Uhr
Weitere Details zur Anmeldung folgen in Kürze.
Das digitale Studium stellt uns alle vor unsere ganz eigenen Herausforderungen. Mindestens eine Sorge sind für viele die technischen Voraussetzungen. In der Vergangenheit haben wir bereits Hardwarespenden vermittelt um dem zu begegnen, nun möchten wir euch aber auch unser neuestes Angebot vorstellen: Ab sofort könnt ihr euch direkt bei uns ein Notebook ausleihen, das den Grundanforderungen des digitalen Studiums gerecht wird. Verliehen werden außerdem auch Webcams und Zubehör für die Notebooks.
Kurzum: Du brauchst ein Notebook? Dann melde dich unter ausleihe@asta.uni-koeln.de
Ein kurzer Disclaimer muss sein: Auch wenn wir eine nicht unerhebliche Anzahl an Notebooks zur Verfügung stellen, kann es bei einer sehr hohen Nachfrage dazu kommen, dass vorübergehend alle Geräte verliehen sind. Melde dich trotzdem, wir führen eine Warteliste und finden sicher eine Lösung.
Gerade zu Semesterstart ist der Andrang auf den Kölner Wohnungsmarkt sehr groß und leider werden nicht alle Studierende rechtzeitig zu Vorlesungsbeginn fündig. Die AStA Notschlafstelle ist ein Projekt, um Studierenden ohne Bleibe um und in Köln, eine kostenlose Möglichkeit anzubieten zu Semesterstart ein Dach über dem Kopf zu haben. Dabei handelt es sich, wie der Name schon andeutet, um eine Notlösung, die nicht von Dauer ist.
Meldet euch bei notschlafstelle@asta.uni-koeln.de für weitere Informationen.
Especially at the beginning of each semester the situation on the housing market is really stressed.
We are offering an emergency accommodation in the first weeks for students, who haven’t found anything so far.
As the name says this is an emergency solution and not dedicated for a long term stay.
For further information please contact notschlafstelle@asta.uni-koeln.de.
Was darf ich was darf ich nicht? Kaum jemand hat einen genauen Überblick über seine Rechte. Und in Problemfällen zu seinem Recht zu kommen ist oftmals sehr teuer. Alleine schon eine Erstberatung kostet. Aus diesem Grund bietet der AStA allen Studierenden eine kostenlose Erstberatung an, um sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen und Informationen über das weitere Vorgehen zu sammeln.
Die Rechtsberatung findet zurzeit nur telefonisch statt.
Zur Terminvereinbarung schickt bitte eine Email mit eurer Matrikel-, Telefonnummer und einem kurzen Stichwort zum Gegenstand eurer Beratung an servicepoint@asta.uni-koeln.de.
Anmeldung
Telefon: 0221/470-2993
Email: servicepoint@asta.uni-koeln.de
Ihr findet uns im Philosophikum im Erdgeschoss.
Die Beratungszeiten sind
Allgemeine Rechtsberatung:
Dienstag, 09.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 17.00 Uhr.
Mietrechtsberatung:
Donnerstag, 09.00 – 12.00 Uhr
Kurzfristige Änderungen den Beratungszeiten bleiben vorbehalten.
Achtung: Die Beratung ist grundsätzlich nur Studierenden der Uni Köln zugänglich, da diese über den Semesterbeitrag finanziert werden. Studierende anderer Kölner Hochschulen werden nur im Rahmen der vereinbarten Kooperationen zwischen den jeweiligen ASten angenommen.
Aus Gründen der Fairness gegenüber Euren Kommilitoninnen und Kommilitonen wird dringend darum gebeten, die Termine auch wahrzunehmen.
Stand: 31.05.2023
English version on english page
Das Deutschlandticket für Studierende
Studierende der Universität zu Köln können ab dem 1. Mai 2023 ein Upgrade für 15,28 € in der KVB-App erwerben. Das Upgrade ist nur monatlich gültig, es muss also jeden Monat neu gekauft werden. Durch das Upgrade wird das Semesterticket für den deutschlandweiten ÖPNV erweitert, beachtet aber, dass ihr stets euer Semesterticket und euer Upgrade-Ticket mit euch führt und gegebenenfalls bei einer Kontrolle beides vorzeigen könnt. Wie das Semesterticket ist auch das Upgrade-Ticket nicht übertragbar. Weitere Infos findet ihr unter
https://www.kvb.koeln/tickets/deutschlandticket/bestandskunde-studierende.html
WICHTIG: Bei Erwerb des Upgrades ist es wichtig zu wissen, dass dieser nicht für einen Zeitraum von 30 Tagen ab Kauf gilt, sondern nur bis zum letzten Tag des Monats. D.h., wenn ihr das Upgrade-Ticket am 30.05. kauft, gilt dies nur bis zum 31.05. und ihr müsst am 01.06. das Upgrade erneut erwerben.
Weiterhin unterstützen wir die Forderung des Landes-AStA-Treffen NRWs (LAT NRW) zur Einführung eines deutschlandweit gültigen, solidarisch finanzierten 129 €-Semestertickets. Studierende sind nach wie vor von der Inflationskrise stark finanziell betroffen, weswegen wir als AStA der Universität zu Köln eine finanzielle Entlastung bei der Teilnahme am ÖPNV fordern. Eine Petition, die die schnelle Umsetzung dieses Modells fordert, wurde bereits eingeführt.
Wir befinden uns im stetigen Kontakt mit der KVB und versuchen, ein Angebot zu erreichen, welches den Bedürfnissen der Studierendenschaft gerecht wird!
Das Semesterticket kurz erklärt
Seit dem WS 2008/09 können alle Studierenden der Universität zu Köln in ganz Nordrhein-Westfalen alle Busse, U-, S- und Regionalbahnen frei nutzen (ohne IC, EC und ICE).
Mit der Einschreibung bekommt ihr eure UCCard, die als Fahrausweis in den Verkehrsmitteln der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB), im Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) und als NRW-Ticket gilt. Weitere Infos findet ihr unter www.uccard.de.
Über das VRS-Gebiet hinaus gibt es keine Personen- und Fahrradmitnahme!
Solltet Ihr also mit einem*r Freund*in über das VRS-Gebiet hinaus, aber immer noch in NRW (z.B. Düsseldorf), fahren, so habt ihr als Inhaber des NRW-Tickets freie Fahrt. Eure*n Freund*in könnt ihr nur bis zur Grenze des VRS-Gebiets (im Falle von Düsseldorf also bis Leverkusen) mitnehmen. Ab der Grenze des VRS-Gebiet muss die begleitende Person ein gesondertes Ticket bis zum Endziel erwerben.
INFORMATIONEN FÜR ERSTSEMESTER: Ihr könnt das Semesterticket leider erst ab Semesterstart (jeweils zum Sommersemester 01.04 und Wintersemester 01.10.) nutzen.
Bei Problemen im öffentlichen Nahverkehr kann man sich an die Schlichtungsstelle Nahverkehr wenden. Die Schlichtungsstelle Nahverkehr ist eine unabhängige Einrichtung des Vereins Schlichtungsstelle Nahverkehr e.V. Vereinsmitglieder sind die Verbraucherzentrale NRW, der Verband deutscher Verkehrsunternehmen und die Verkehrsunternehmen in Nordrhein-Westfalen. Sie werden für Fahrgäste kostenlos tätig und werden häufig eingeschaltet, wenn ein Einspruch gegen eine Fahrpreisnacherhebung (Schwarzfahren) von dem ausstellenden Verkehrsunternehmen abgelehnt wird, bei Verspätungen, Ausfällen und sonstigen Fragen rund um den öffentlichen Nahverkehr in NRW.
Unter folgender Seite findet ihr weitere Infos:
http://www.schlichtungsstelle-nahverkehr.de/doc12270A
Gültigkeitsbereich des VRS-Tickets